In Scherben - Das Neue Land
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- FLAC size: 540 mb
Tracks
Track | Duration | Preview |
---|---|---|
Um Mitternacht | ||
Mondnacht | ||
Ernte | ||
Heimkehr | ||
Erwachen | ||
An Den Mond | ||
Stimme Der Heimat | ||
An Die Sonne | ||
Mythische Schau | ||
Knospentanz | ||
Gedanken | ||
The Grass Is Always Browner | ||
Das Neue Land (Intro) | ||
Abschied | ||
Septembermorgen |
Video
IN SCHERBEN :Das neue Land:
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IN SCHERBEN - Das neue Land (Trailer Part 1) 2013
IN SCHERBEN - Heimkehr (V/A Eichenlaub) 2013 SkullLine
In Scherben - Septembermorgen -
In Scherben :An den Mond:
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SLCD023-13Labels
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Formats
- CD
- Album
- Limited Edition
- Numbered
Credits
Role | Credit |
---|---|
Guitar | Lars M. |
Vocals | Lars M. |
Notes
CD comes with 4 page bookled, white tray and limited to 300 handnumbered copies.About In Scherben
Comments
wunderbar
sehr schöne bilder dabei !
IN SCHERBEN - Das neue Land (Trailer Part 1) 2013
Ganz tolle Band !
Das werden die Neubürger nie verstehen
An den Mond
Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz.
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud und Schmerz
In der Einsamkeit.
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuß,
Und die Treue so.
Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt.
Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu,
Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst,
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.
Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,
Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.
Schubert - Goethe
Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz.
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud und Schmerz
In der Einsamkeit.
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuß,
Und die Treue so.
Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt.
Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu,
Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst,
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.
Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,
Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.
Schubert - Goethe
schön ...